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Katalysatoren werden in der Produktion von APIs häufig verwendet, um Reaktionen in Gang zu setzen, sie zu beschleunigen oder zu kontrollieren. Ist der Arzneiwirkstoff einmal synthetisiert, müssen diese Katalysatoren aus der API-Suspension wieder entfernt werden. Viele Unternehmen suchen verstärkt nach neuen technologischen Ansätzen, um die Filtration von API-Suspensionen effizienter und zugleich sicherer zu machen. Tatsächlich gibt es echte Alternativen zu konventionellen Filtern.
Neue Ansätze für die Klärung von API-Suspensionen wurden überwiegend mit dem Einsatz von Kerzenfiltern und Tellerdruckfiltern durchgeführt. Beide Lösungen haben vieles gemeinsam: Sie sind batch-betriebene Druckfiltrationssysteme und werden für Anwendungen zur Klärung von Flüssigkeiten oder Rückgewinnung von Feststoffen (beispielsweise Katalysatoren) aus Flüssigkeiten mit geringem Feststoffanteil eingesetzt. Beide Lösungen führen im Vergleich zu manuellen Filtern zu einem zuverlässigeren, effizienteren und optimierten Prozess – bei gleichzeitig reduzierten Risiken für Personal und Umwelt. Zudem sind die laufenden Betriebskosten erheblich geringer.
Die Kerzen- und Tellerdruckfiltration kann 1-3-μm große Partikel entfernen und ermöglicht den Betrieb als Anschwemmfilter. In manchen Anwendungen können die Kerzenfilter auch feinere Partikel bis 0,5 μm entfernen. Beide Systeme nutzen synthetische Filtermedien. Dazu sind Tellerdruckfilter auch für metallische Filtermedien geeignet – für Hochtemperatur-Anwendungen (höher als 200°C) oder bei erforderlicher Bedampfung.
Filterkuchen, die bei einer vertikalen Anordnung stabil bleiben, sind kompatibel mit Kerzenfiltern.